Praxis für Lebenslust
Alles was wir sind, ist das Ergebnis
dessen was wir gedacht haben.
Der Geist ist alles. Was wir
denken werden wir sein.

(Siddartha Gautama)
Jürgen Herzer
07 21 / 14 54 29 82
Heilpraktiker f. Psychotherapie
Mitglied im
Buddhistische Psychologie und Achtsamkeit

Als ich dem Dharma - den buddhistischen Lehren und der buddhistischen Philosophie - „begegnete“, war ich sofort berührt und ich spürte, dass mein Leben mir eine Botschaft geschickt und, dass sich in mir etwas geöffnet hatte.

Heute weiß ich, dass die Beschäftigung und die Arbeit mit der buddhistischen Psychologie die zu mir passende Anleitung für einer permanenten Entwicklung ist.


Ich bin immer wieder vom Inhalten des Dharmas begeistert. Im Besonderen über die Tatsache dass diese Lehren über 2.500 Jahre alt sind und dennoch für die heutige Zeit praktische, zeitnahe und wertvolle Belehrungen und Anregungen bieten.


Für mich ist der Buddhismus  jedoch keine Religion, er ist ein Lebensweg.

Und Karma ist nicht etwas festgeschriebenes oder statisches, es sind die Bausteine mit denen ich mein Leben in Eigenverantwortung gestalten kann. So bedeutet das Gesetz von Ursache und Wirkung, dass jeder für sein Leben selbst verantwortlich ist.

Sehr entlastet hat mich die Tatsache, dass es im Buddhismus nur Entwicklung und keine Dogmen oder Verbote gibt, ja sogar die Unvollkommenheit und Menschlichkeit anerkannt wird. Es gibt zwar Regeln und Grundsätze (Mitgefühl, Dankbarkeit und Liebende Güte) mit denen man sich jedoch sehr gut identifizieren kann. Ein Grundsatz des Dalai Lamas ist: „Lerne die Regeln, damit Du Sie richtig brechen kannst“ (siehe auch „ Die 14 Lebensregeln des Dalai Lama“). Das erklärt etwas den „Spirit“ des Buddhismus. Veränderungen, Querdenken und Musterdurchbrechung sind die Methoden für die Entwicklung unseres Bewusstsein sowie eine Fokussierung im Hier und Jetzt - wo tatsächlich alles geschieht.


Durch die Beschäftigung mit den buddhistischen Lehren, erkannte ich die vielen Parallelen zur heutigen westlichen Psychologie, was mich noch mehr faszinierte. Die Gestalttherapie (eine meiner Ausbildungen) ist eine Therapieform, die sich sehr gut mit der buddhistischen Psychologie ergänzt. Beides ergibt für mich ein Ganzes und bereichert mein Leben und meine Arbeit als Therapeut.


In Verbindung mit meiner Entwicklung ist auch die Meditation und Achtsamkeit ein wichtiger Baustein meines eigenen Lebens und meiner therapeutischen Arbeit, für die gewünschte Veränderungen und Heilung geworden.


Im Kloster Buddhas Weg habe ich einen Ort gefunden an dem ich mich, immer wieder sehr praktisch mit dem Buddhismus beschäftigen kann. Das Kloster bietet mir einen spirituellen Rahmen und ist eingebettet in eine wundervolle Naturlandschaft die sehr viel Ruhe und Kraft spendet. So arbeite ich, mittlerweile als Zen - Schüler, an meiner eigenen Entwicklung  mit einem spirituellen Meister der seit Kindheit in Deutschland lebt und es als einer seiner Aufgabe ansieht, den Dharma für unser westliches Verständnis „begreifbar“ zu machen. Diese Kombination habe ich als besonders wertvoll erlebt. -> Buddhas Weg

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