Praxis für Lebenslust
Das Glück besteht nicht darin,
dass Du tun kannst was Du willst,
sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust.
(Leo N. Tolstoi)
dass Du tun kannst was Du willst,
sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust.
(Leo N. Tolstoi)
Jürgen Herzer
07 21 / 14 54 29 82
Heilpraktiker f. Psychotherapie
Gestalttherapie
Die Gestalttherapie wurde von Fritz und Laura Perls als erlebnisaktivierende Psychotherapie basierend auf dem humanistischen Gedankengut entwickelt. Sie ist tiefenpsychologisch orientiert und geht davon aus, dass das Leben ein immerwährender Wachstumsprozess ist.
Die GT (Gestalttherapie) arbeitet im „Hier und Jetzt“. Im Mittelpunkt der Therapie steht das Gewahrsein, die Bewusstheit. Störungen, in der GT als offene Gestalten bezeichnet, sind mangelnder Kontakt zu sich oder der Umwelt(Organismus - Kontaktgrenze - Umwelt/Feld). Ganzheit = Körper/Geist/Seele plus Umwelt.
In der GT wird weniger „darüber geredet“, interpretiert oder analysiert. Durch den Dialog im „Hier und Jetzt“ wird die Wahrnehmung sensibilisiert und die Bewusstwerdung von Empfindungen, Gefühlen, Bedürfnissen und Phantasien gefördert. Körperliches Nachspüren nimmt dabei eine eine wichtige Rolle ein und unterstützt den Veränderungsprozess.
Über die Reaktivierung emotionaler Bedürfnisse z.B. über körperliches Empfinden, soll die Kontaktstörung überwunden, die Selbstheilungskräfte aktiviert und die abgespaltenen Anteile integriert werden.
Die philosophischen Wurzeln orientieren sich an Christian Ehrenfeld(1890): „Das Ganze ist mehr bzw. anders als die Summe seiner Einzelelemente“, d.h., einzelne Sinneswahrnehmungen können nicht isoliert wahrgenommen werden.
Die Gestalttherapie wurde von Fritz und Laura Perls als erlebnisaktivierende Psychotherapie basierend auf dem humanistischen Gedankengut entwickelt. Sie ist tiefenpsychologisch orientiert und geht davon aus, dass das Leben ein immerwährender Wachstumsprozess ist.
Die GT (Gestalttherapie) arbeitet im „Hier und Jetzt“. Im Mittelpunkt der Therapie steht das Gewahrsein, die Bewusstheit. Störungen, in der GT als offene Gestalten bezeichnet, sind mangelnder Kontakt zu sich oder der Umwelt(Organismus - Kontaktgrenze - Umwelt/Feld). Ganzheit = Körper/Geist/Seele plus Umwelt.
In der GT wird weniger „darüber geredet“, interpretiert oder analysiert. Durch den Dialog im „Hier und Jetzt“ wird die Wahrnehmung sensibilisiert und die Bewusstwerdung von Empfindungen, Gefühlen, Bedürfnissen und Phantasien gefördert. Körperliches Nachspüren nimmt dabei eine eine wichtige Rolle ein und unterstützt den Veränderungsprozess.
Über die Reaktivierung emotionaler Bedürfnisse z.B. über körperliches Empfinden, soll die Kontaktstörung überwunden, die Selbstheilungskräfte aktiviert und die abgespaltenen Anteile integriert werden.
Die philosophischen Wurzeln orientieren sich an Christian Ehrenfeld(1890): „Das Ganze ist mehr bzw. anders als die Summe seiner Einzelelemente“, d.h., einzelne Sinneswahrnehmungen können nicht isoliert wahrgenommen werden.
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